Das JRK Jugendrotkreuz Ortsstelle Freistadt unter der Leitung JRK-Leiterin Conny Mayr wurde bei den Weihnachtsmärkten Backmischungen gegen freiwillige Spenden angeboten. Die Mädchen und Burschen im Alter von 6 bis 16 Jahren des JRK kauften von dem Erlös der Backmischungen Geschenke und verpackten diese für die Aktion KINDERN FREUDE SCHENKEN. Diese Geschenke wurden an das ozialService Freistadt überreicht. „Wir sind so stolz auf unsere Jugend, die mit vollem Tatendrang bei dieser Aktion mitgearbeitet haben!“ freut sich die Ortsstellenleiterin Karin Stütz. Die Mitarbeiterinnen des Sozial Services Freistadt geben diese verpackten Geschenke an die hilfsbedürftigen Familien im Bezirk Freistadt weiter.
Kinogutscheine als Weihnachtsfreude für Familien in Freistadt
Kino & Local-Bühne Freistadt setzen im Rahmen der Aktion „Kindern Freude schenken“ ein Zeichen der Solidarität und weihnachtlichen Nächstenliebe.
In Zusammenarbeit mit dem Sozialservice Freistadt, der Volkshilfe und der Pfarre Freistadt werden Kinogutscheine für armutsbetroffene Familien im Bezirk zur Verfügung gestellt. Mit dieser Aktion möchte das Kino nicht nur kulturelle Teilhabe ermöglichen, sondern auch Freude schenken und Familien in schwierigen Lebenssituationen unterstützen. Die Gutscheine sollen den Familien eine Auszeit vom oft belastenden Alltag bieten und sie einladen, gemeinsam in die faszinierende Welt des Films einzutauchen.
„Gerade in der Weihnachtszeit ist es uns wichtig, ein Zeichen der Unterstützung für jene zu setzen, die es nicht so leicht haben“, betont Paul Wilfing, Geschäftsführer des Kino Freistadt und Local-Bühne Vorstandsmitglied. Renate Leitner vom Sozialservice Freistadt freut sich über diese Initiative: „Diese Aktion ist ein großartiges Beispiel dafür, wie lokale Betriebe auf einfache, aber wirkungsvolle Weise helfen können, Menschen in unserer Region zu unterstützen.“
Mehr Informationen zur Aktion „Kindern Freude schenken“ und wie man sich beteiligen kann finden Sie hier.
Geschenkpackerl spenden und damit Kindern Weihnachtsfreude schenken
BEZIRK FREISTADT. Diese Tradition hat Herz und Sinn: Volkshilfe, Pfarre und SozialService Freistadt bitten auch heuer wieder um Geschenkpackerl für die von Armut betroffenen Kinder in der Region.
Bei den meisten von uns überwiegt in den kommenden Wochen die Vorfreude auf das Weihnachtsfest. Für armutsbetroffene Familien jedoch ist der Advent sehr oft mit noch mehr Sorgen verbunden. „Wenn das Geld schon für Dinge des alltäglichen Bedarfs nicht ausreicht, dann sind Weihnachtsüberraschungen leider auch nicht tragbar. Ein Weihnachtsfest ohne Geschenke ist für Kinder und Jugendliche in einkommensschwachen Familien daher auch in unserer Zeit oftmals bittere Realität“, weiß Ulrike Steininger als Vorsitzende der Volkshilfe Freistadt. Hier wollen Volkshilfe, Pfarre und SozialService Freistadt erneut mit ihrer Initiative „Kindern Freude schenken – Ihre Spende hilft“ gegensteuern. Wer beim Weihnachtseinkauf ein passendes Geschenk (Richtwert: 20 bis 30 Euro) entdeckt, das er gerne schenken möchte, wird gebeten, dieses schön zu verpacken sowie mit Geschlecht und ungefährem Alter zu beschriften, damit eine geeignete Familie dafür ausgewählt werden kann.
SozialService als Anlaufstelle
Abzugeben sind die Packerl bis Mitte Dezember beim SozialService Freistadt (St. Peter Straße 6), beim SozialService Pregarten (Bindergasse 6), in der Pfarre Freistadt, Dechanthofplatz 1 oder im Shop der Volkshilfe in der Lasberger Straße 8. Die Geschenke werden dann vor dem Weihnachtsfest an einkommensschwache Familien in der Region ausgegeben. Diese können sich natürlich auch von sich aus an das SozialService wenden, um Geschenke für ihre Kinder zu bekommen.
Der oberösterreichische Heizkostenzuschuss 2024/25 ist eine Förderung des Landes Oberösterreich. Diese unterstützt sozial bedürftige Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher dabei, die gestiegenen Heizkosten und die damit verbundene Teuerung zu bewältigen.
Gewährung eines Heizkostenzuschusses für die Heizperiode 2024/2025 in Höhe von jeweils 200 Euro pro Haushalt, wenn das Haushaltseinkommen unter den festgesetzten Einkommensgrenzen für die soziale Bedürftigkeit liegt.
Selbst-Kontrolle der Anspruchsberechtigung:
Hauptwohnsitz in Oberösterreich (Stichtag 1. September 2024)
Brutto-Jahreseinkommen 2023 – bei Einpersonen-Haushalt max. 19.070 Euro – bei Mehrpersonen-Haushalt max. 26.940 Euro
Für Ihren Haushalt wurde noch kein Ansuchen gestellt (einmal pro Haushalt möglich)
Sie erfüllen all diese Kriterien und gehören keiner der nicht förderberechtigten Personengruppen an (Personen mit Hauptwohnsitz in betreuten Einrichtungen, Asylwerber/innen, Subsidiär Schutzberechtigte, Vertriebene, Strafgefangene und Untergebrachte in Justizanstalten).
Das Team vom SozialService unterstützt sie gerne bei der Beantragung dieses Bonus!
In Freistadt tritt man für den guten Zweck in die Pedale
Bei der Kinder-Radcharity am Sonntag, 25.09.2024 von den Kinderfreunden wurden in Summe 553 Euro Spenden erradelt.
Bei der ersten Kinder-Radcharity der Kinderfreunde, die im Rahmen des Freistädter Ferienpasses stattfand, verwandelte sich der Hauptplatz in Freistadt in einen lebendigen Ort des Miteinanders.
FREISTADT. Zahlreiche Kinder und ihre Familien traten gemeinsam in die Pedale, um nicht nur Spaß zu haben, sondern auch Gutes zu tun. Mit beeindruckendem Einsatz legten die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer insgesamt 606 Runden auf dem Parcours zurück. Für jede gefahrene Runde spendete die Vereinskasse 50 Cent. Dank zusätzlicher Spenden kam am Ende eine beachtliche Summe von 553 Euro zusammen. Dieser Betrag wird dem Sozial-Service Freistadt übergeben, der Kinder in Not unterstützt – sei es durch die Finanzierung von Schulbusgebühren, Schulveranstaltungen oder außerschulischen Aktivitäten wie Vereinsbeiträge oder Musikunterricht. Tatkräftige Unterstützung gab es auch von der Volkshilfe, die im Zuge ihrer „Kinderarmut-Abschaffen-Tour“ einen Info-Stand betrieb, sowie von Bürgermeister Christian Gratzl, der selbst mitfuhr und natürlich auch spendete.
„Ein großer Dank gilt allen, die so tatkräftig an dieser Veranstaltung mitgewirkt haben. Es war wunderbar, zu sehen, mit welcher Freude und Motivation die Kinder dabei waren. Der Erfolg zeigt, wie viel wir gemeinsam erreichen können“,
sagt Gerald Hauser, Obmann der Kinderfreunde Ortsgruppe Freistadt.
Teurer Schulstart: Im Bezirk Freistadt wird Familien wieder unbürokratisch geholfen
Erneut werden Volkshilfe, SozialService und Pfarre Freistadt zum Schulstart ab sofort in einer gemeinsamen Aktion Gutscheine für den Schuleinkauf ausgeben.
Der in einigen Wochen anstehende Schulstart bedeutet für viele Familien eine enorme finanzielle Belastung. „Die Inflation und die Teuerungswellen haben die Situation noch verschärft, die Krise ist mittlerweile in der Mitte der Gesellschaft angekommen“, erklärt Ulrike Steininger, Vorsitzende des Volkshilfe-Bezirksvereins Freistadt. Konkret an diese Familien (für Sozialhilfeempfänger, Asylwerber und Vertriebene wurde vom Sozialministerium bzw. vom Land OÖ ein eigenes Schulstartpaket geschnürt) wendet sich das gemeinsame Projekt von Volkshilfe, SozialService und Pfarre Freistadt.
„Wir werden ab sofort, solange der Vorrat reicht, ausschließlich im SozialService Freistadt die Gutscheine ausgeben“, so Renate Leitner, die Geschäftsführerin vom SozialService.
Auch Roland Altreiter, von der Pfarre Freistadt, ist von dieser Form der Unterstützung überzeugt: „Ich finde es sehr schön, dass wir nun seit einigen Jahren diese gemeinsame Aktion haben und Menschen mit geringem Aufwand unterstützen können!“
Für genauere Info bitte um Kontakt mit dem SozialService Freistadt (07942/77 77 8) oder mit Theresa Schinnerl-Leitner von der Volkshilfe Freistadt (0676/8734 2272).
Am 24. Mai 2024 um 14 Uhr fand im Rahmen des Genussmarktes die 1. Sozial – Messe am Stadtplatz in Freistadt statt.
Die Sozialorganisationen des Bezirks Freistadt informierten mit Infoständen für Jung und Alt, sowie mit zahlreichen Programmpunkten.
Über 30 Sozialorganisationen stießen auf großes Interesse an den 20 Marktständen. Die Organisationen, darunter auch der SozialService Freistadt, beantworteten Fragen, stellten Folder und Broschüren bereit und boten die Möglichkeit Manches auszuprobieren.
Wir bedanken uns für das große Interesse der Besucher und für die tolle Organisation der Sozial - Messe.
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